Dresdner Str. 39a in Meißen | Tel: 03521 733 753

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M.Sc. Kieferorthopädie Dr. Annette Angermann

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Leistungen

Kiefergelenkdiagnostik

Die Untersuchung der Kiefergelenke sollte in die kieferorthopädische Diagnostik einbezogen werden, um erste, zum Teil diskrete Symptome feststellen zu können. 25% bis 40% aller Kinder und Jugendlichen mit Zahnfehlstellungen weisen bereits vor kieferorthopädischer Behandlung versteckte Schmerzbefunde im Kiefergelenk auf. Diese Befunde können verständlicherweise nur dann im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung Berücksichtigung finden bzw. therapiert werden, wenn sie zuvor durch eine spezifische Diagnostik zielgerichtet erhoben worden sind.

Herausnehmbare Zahnspange

Herausnehmbare Spangen bilden einen wichtigen Teil der Therapie, vor allem bei Kindern und Jugendlichen während des Wachstums. Um die Motivation zum Tragen zu erhöhen, gibt es die Spangen in vielen Farbvarianten.

Festsitzende Zahnspange

Die Brackets können in Metall- oder Keramikausführung gewählt werden. Während der Behandlung mit den Brackets ist eine exzellente Mundhygiene Voraussetzung für die Gesunderhaltung der Zähne. Wir beraten Sie gerne über Möglichkeiten der Zahnprophylaxe während dieser Zeit.

Nahezu unsichtbare Zahnspangen

Bei dieser Behandlungsmethode erfolgt die Zahnregulierung mit durchsichtigen Schienen. Diese müssen 22 Stunden am Tag getragen werden, bieten allerdings den Komfort, zum Essen und Zähneputzen herausgenommen werden zu können. Bei dieser Behandlung wird kein Metall in den Mund eingebracht. Deshalb ist diese Methode auch gut für Allergiker geeignet. Wir beraten Sie gern über diese Möglichkeit der Behandlung.

Braketumfeld-Versiegelung

Eine der wichtigsten Patientenaufgaben während einer Behandlung mit festsitzenden Geräten ist neben der Mitarbeit eine exzellente Mundhygiene. Bei dieser Behandlung besteht keine Gefahr für den Zahnschmelz, solange alle Beläge um die Brackets herum ordentlich und gewissenhaft entfernt werden. Verbleiben die Beläge über eine längere Zeit auf dem Zahnschmelz, so kommt es zu einer Demineralisation des Zahnschmelzes. Dies äußert sich in weißen bis bräunlichen Flecken auf dem Zahn. Besonders häufig sieht man diese Entkalkungen am Bracketrand, vor allem zwischen Bracket und Zahnfleischsaum. Diese Demineralisierung ist nicht rückgängig zu machen. Deshalb sind während der kieferorthopädischen Behandlung die hauszahnärztlichen Kontrolltermine besonders wichtig und unbedingt einzuhalten. Um die Gefahren einer Demineralisation des Zahnschmelzes auf ein Minimum zu reduzieren, besteht die Möglichkeit, vor dem Einsetzen der festsitzenden Apparatur die Zahnflächen mit einem fluoridabgebenden Lack zu versiegeln. Diese Versiegelung ist als Ergänzung, nicht als Ersatz der hauszahnärztlichen Prophylaxe anzusehen und befreit natürlich nicht von der Notwendigkeit einer gewissenhaften Mundhygiene. Sie soll lediglich das Risiko von Erkrankungen minimieren. Das Ergebnis sind perfekt saubere und gesunde Zähne.

Mini-Pins

In manchen Fällen bietet es sich an, kleine Schrauben als zusätzliche Verankerung während der Multibandbehandlung einzusetzen. Zum Beispiel bei der Behandlung von Erwachsenen zum Aufrichten von Zähnen vor prothetischer Versorgung oder zur Vermeidung einer so genannten Außenspange (Head-Gear) bei Kindern und Jugendlichen. Manchmal kann dadurch die Apparatur im Mund auf ein geringes Ausmaß beschränkt werden.

Retention

Um das erreichte schöne Ergebnis langfristig zu sichern wird ein Kleberetainer eingesetzt. Dieses dünne Drähtchen wird an der Rückseite der Zähne befestigt und sorgt langfristig für den Erhalt der neuen Zahnstellung.

Behandlung und Service mittels neuester Technik

Unsere Praxis nutzt innovative Technologien-Digitalisierung in Form von Behandlungen und Service mittels neuester Technik. Intraoralscanner sind kleine Handscanner, die direkt in den Mund des Patienten eingeführt werden, um das Innere zu untersuchen und die Zähne direkt zu scannen. Sie sind wesentlich schneller als Abdrücke, da die Scans sofort verarbeitet und verwendet werden können, sodass die Abdruckphase übersprungen werden kann.

Kiefergelenkdiagnostik

Die Untersuchung der Kiefergelenke sollte in die kieferorthopädische Diagnostik einbezogen werden, um erste, zum Teil diskrete Symptome feststellen zu können. 25% bis 40% aller Kinder und Jugendlichen mit Zahnfehlstellungen weisen bereits vor kieferorthopädischer Behandlung versteckte Schmerzbefunde im Kiefergelenk auf. Diese Befunde können verständlicherweise nur dann im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung Berücksichtigung finden bzw. therapiert werden, wenn sie zuvor durch eine spezifische Diagnostik zielgerichtet erhoben worden sind.

Herausnehmbare Zahnspange

Herausnehmbare Spangen bilden einen wichtigen Teil der Therapie, vor allem bei Kindern und Jugendlichen während des Wachstums. Um die Motivation zum Tragen zu erhöhen, gibt es die Spangen in vielen Farbvarianten.

Festsitzende Zahnspange

Die Brackets können in Metall- oder Keramikausführung gewählt werden. Während der Behandlung mit den Brackets ist eine exzellente Mundhygiene Voraussetzung für die Gesunderhaltung der Zähne. Wir beraten Sie gerne über Möglichkeiten der Zahnprophylaxe während dieser Zeit.

Nahezu unsichtbare Zahnspangen

Bei dieser Behandlungsmethode erfolgt die Zahnregulierung mit durchsichtigen Schienen. Diese müssen 22 Stunden am Tag getragen werden, bieten allerdings den Komfort, zum Essen und Zähneputzen herausgenommen werden zu können. Bei dieser Behandlung wird kein Metall in den Mund eingebracht. Deshalb ist diese Methode auch gut für Allergiker geeignet. Wir beraten Sie gern über diese Möglichkeit der Behandlung.

Braketumfeld-Versiegelung

Eine der wichtigsten Patientenaufgaben während einer Behandlung mit festsitzenden Geräten ist neben der Mitarbeit eine exzellente Mundhygiene. Bei dieser Behandlung besteht keine Gefahr für den Zahnschmelz, solange alle Beläge um die Brackets herum ordentlich und gewissenhaft entfernt werden. Verbleiben die Beläge über eine längere Zeit auf dem Zahnschmelz, so kommt es zu einer Demineralisation des Zahnschmelzes. Dies äußert sich in weißen bis bräunlichen Flecken auf dem Zahn. Besonders häufig sieht man diese Entkalkungen am Bracketrand, vor allem zwischen Bracket und Zahnfleischsaum. Diese Demineralisierung ist nicht rückgängig zu machen. Deshalb sind während der kieferorthopädischen Behandlung die hauszahnärztlichen Kontrolltermine besonders wichtig und unbedingt einzuhalten. Um die Gefahren einer Demineralisation des Zahnschmelzes auf ein Minimum zu reduzieren, besteht die Möglichkeit, vor dem Einsetzen der festsitzenden Apparatur die Zahnflächen mit einem fluoridabgebenden Lack zu versiegeln. Diese Versiegelung ist als Ergänzung, nicht als Ersatz der hauszahnärztlichen Prophylaxe anzusehen und befreit natürlich nicht von der Notwendigkeit einer gewissenhaften Mundhygiene. Sie soll lediglich das Risiko von Erkrankungen minimieren. Das Ergebnis sind perfekt saubere und gesunde Zähne.

Mini-Pins

In manchen Fällen bietet es sich an, kleine Schrauben als zusätzliche Verankerung während der Multibandbehandlung einzusetzen. Zum Beispiel bei der Behandlung von Erwachsenen zum Aufrichten von Zähnen vor prothetischer Versorgung oder zur Vermeidung einer so genannten Außenspange (Head-Gear) bei Kindern und Jugendlichen. Manchmal kann dadurch die Apparatur im Mund auf ein geringes Ausmaß beschränkt werden.

Retention

Um das erreichte schöne Ergebnis langfristig zu sichern wird ein Kleberetainer eingesetzt. Dieses dünne Drähtchen wird an der Rückseite der Zähne befestigt und sorgt langfristig für den Erhalt der neuen Zahnstellung.

Behandlung und Service mittels neuester Technik

Unsere Praxis nutzt innovative Technologien-Digitalisierung in Form von Behandlungen und Service mittels neuester Technik. Intraoralscanner sind kleine Handscanner, die direkt in den Mund des Patienten eingeführt werden, um das Innere zu untersuchen und die Zähne direkt zu scannen. Sie sind wesentlich schneller als Abdrücke, da die Scans sofort verarbeitet und verwendet werden können, sodass die Abdruckphase übersprungen werden kann.